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Vorsicht Social Media

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 7. Dezember 2022

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

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Vorsicht Social Media
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Für Berufseinsteiger kann sich der allzu leichtfertige Umgang mit den Social Media Instrumenten als fatal herausstellen und den Weg zum ersten Job oder den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit erheblich erschweren.

Auf dem Serviertablett – Menschen und Unternehmen in Zeiten des Web 2.0

Durch die Entwicklung des Social Media sind Einzelpersonen, aber auch Unternehmen mehr und mehr der öffentlichen Bewertung ausgesetzt. Wer sich hier unkorrekt verhält, kann schnell seinen guten Ruf aufs Spiel setzen, denn über die Social Media Kanäle verbreiten sich Bewertungen aller Art in Windeseile. Aus wenigen negativen Bewertungen kann so ein wahrer Shitstorm werden, der im schlimmsten Fall existenzbedrohlich sein kann. Ebenso gefährlich kann inkorrektes Verhalten für Einzelpersonen werden, denn Unternehmen prüfen gerne genau, mit wem sie es zu tun haben, sei es, dass es um die Vergabe einer Arbeitsstelle oder die Zusammenarbeit mit einem Freelancer geht.

Mit einem Online Reputationsmanagement, die Kundenbewertungen verbessern und verwalten. Mehr dazu auf: superchat.de.

Online Reputation Management – So bleibt der gute Ruf im WWW erhalten

Um durch einen Verlust der Online Reputation seine Existenz nicht zu gefährden, kann man einiges tun. Was für Unternehmen als groß angelegtes Online Reputation Management bezeichnet wird, stellt sich für die Einzelperson nach den gleichen Grundprinzipien dar: Vorsicht bei der Kommunikation! Wer sich in öffentlich einsichtigen Medien wie Foren oder Bewertungsportalen äußert, sollte darauf achten, in welcher Weise er das tut. Wer mit dem Fantasienick in einem Gamerportal unterwegs ist, ist hiervon natürlich nicht betroffen, sobald Aussagen unter dem Klarnamen gemacht werden, gilt das Motto: Erst denken, dann tippen. Durch Aktivitäten in den Social Media Kanälen kann sich der Bekanntheitsgrad für Freelancer deutlich erhöhen, was wiederum viele Anfragen zur Folge haben kann. Auch hier gilt: Immer den Ton wahren und auch inhaltlich möglichst sozialverträglich und unangreifbar bleiben. Social Media kann also beides, so das Gründerlexikon: Die Chancen auf dem Markt erhöhen oder sie gründlich verderben. Wer sich eingehend mit den Möglichkeiten der Online Reputation befasst, kann sich ein Profil im Internet anlegen, dass die Wahrscheinlichkeit auf einen neuen Arbeitsplatz oder auf eine höhere Anzahl von Kundenanfragen deutlich vergrößert.

Bildnachweise: © ktsdesign/Fotolia.com

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Über den Autor

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Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

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  • Martin M.

    Als Unternehmer sollte man möglichst die Finger von Portalen lassen, bei denen alles und jeder einfach ungestraft Bewertungen abgeben kann. Bei Facebook können Unternehmen die Bewertungsfunktion komplett deaktivieren.

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