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Banken Vergleich: So finden Sie die beste Bank für Selbständige und Unternehmen

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 21. Februar 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

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Banken Vergleich: So finden Sie die beste Bank für Selbständige und Unternehmen
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Banken Vergleich: So finden Sie die beste Bank für Selbständige und Unternehmen

Wie Privatpersonen kommen auch Unternehmen nicht um eine Bank als Partner herum. Das Geld, mit dem ein Unternehmen arbeitet, muss übersichtlich, nachvollziehbar und korrekt verwaltet werden. Für Unternehmer und deren Betriebe gelten bei Banken häufig andere Konditionen als für Privatpersonen. Dies beginnt bereits bei den Kosten, die mit dem Geschäftskonto anfallen. Doch wie finden Sie die richtige Bank? Auf was müssen Sie bei Geschäftsbanken achten und wie wichtig ist ein gutes Verhältnis zu Ihrem Finanzpartner? Im folgenden Ratgeber haben wir für Sie die wichtigsten Fakten zusammengestellt, die Sie bei der Auswahl einer Bank berücksichtigen sollten.

Bedeutung der Geschäftsbanken für Gewerbetreibende, Gründer und Unternehmen

Eine Bewältigung des Unternehmensalltags ohne passendes Girokonto für Firmenkunden der Banken ist nicht möglich. Das Konto dient als Lagerstätte für das Unternehmensgeld. Mit ihm werden Überweisungen, Einnahmen und Ausgaben verwaltet. Die meisten Unternehmen besitzen mehrere Konten, die auf verschiedene Geschäftsbereiche abgestimmt sind. Bank und Konto dienen dabei für die Unternehmen als Drehkreuz der eigenen Finanzen. Hier laufen nicht nur die Gelder zusammen, sondern Firmen haben auch die Möglichkeit, sich zügig einen Überblick über die Einnahmen zu verschaffen.

Es gibt deutschlandweit mehr als eine Bank für Geschäftskunden. Neben den lokalen Banken, zu denen allen voran die Raiffeisenbanken und Sparkassen gehören, haben auch Direktbanken die Zielgruppe für sich entdeckt. Sie locken oft mit besonders günstigen Zinsen und Gebühren bei Darlehen, die in erster Linie aufgrund des Geschäftsmodells der Direktbank möglich sind.

Das Geschäftskonto – Basis der Unternehmensfinanzen

Im Mittelpunkt der Finanzverwaltung eines Unternehmens steht das Geschäftskonto. Natürlich besteht für jeden Selbständigen und Freiberufler die Option, ein privates Konto auch geschäftlich zu nutzen. Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das zur Eröffnung eines speziellen Geschäftskontos verpflichtet. Auch aus dem Steuerrecht geht nicht hervor, dass Buchungen und Transaktionen, die von dem Unternehmen vorgenommen werden, auf einem speziellen Konto stattfinden müssen. Daher entscheiden sich viele Gründer, die zunächst allein arbeiten, dafür, das Privatkonto auch als Geschäftskonto zu nutzen. Vorteile sind hier oft geringeren Kontoführungsgebühren.

Die Ausnahme
Es gibt in Deutschland für einige Unternehmensformen eine Geschäftskontopflicht, zum Beispiel

 

  • für die haftungsbeschränkte Unternehmensgesellschaft, kurz UG
  • für die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)

Hier dient das Geschäftskonto unter anderem zur Aufbewahrung des Eigenkapitals. Nur wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, ist eine Eintragung ins jeweilige Handelsregister möglich. Wichtig ist, sich individuell mit seinem Steuer- und/oder Rechtsberater zu besprechen, ob die Eröffnung eines Geschäftskontos Pflicht ist.

Entgegen vieler Vermutungen ist ein günstiges Geschäftskonto heute keine Seltenheit mehr. Insbesondere Startups dürfen sich mittlerweile deutschlandweit sowohl bei Direkt- als auch bei Filialbanken auf attraktive Angebote freuen. Selbst ein kostenloses Geschäftskonto wird beispielsweise sowohl von der Deutschen Bank als auch von der netbank angeboten. Da das Konto für Unternehmer viele Vorteile und Leistungen bietet, die in einem privaten Girokonto nicht zu finden sind, ist ein Banken Vergleich in jedem Fall ratsam.

Überblick über die Leistungen und Vorteile des Geschäftskontos

VorteilHinweise
Überblick über geschäftliche TransaktionenJederzeit können Sie sich mit wenigen Klicks einen Überblick über die geschäftlichen Transaktionen verschaffen. Haben Sie ein Geschäftskonto, müssen Sie private Transaktionen nicht herausrechnen. Das spart Zeit und Arbeit.
LastschriftverfahrenMit einem Geschäftskonto können Sie Ihren Kunden das Lastschriftverfahren anbieten. Es gilt noch immer als eine der bequemsten Zahlmethoden.
FirmenkreditkartenSie können für Ihr Geschäftskonto zu günstigen Konditionen mehrere Firmenkreditkarten beantragen.
KontobevollmächtigteLegen Sie einfach mehrere Kontobevollmächtigte für Ihr Geschäftskonto fest. Das ist ohne großen Aufwand möglich.
EinzahlungenGewerbetreibende können bei den meisten Kontomodellen kostenfrei Bargeld einzahlen.

Bevor Sie ein Konto eröffnen, sollten Sie im individuellen Bank Test prüfen, ob das Finanzinstitut eine Vielzahl Ihrer Anforderungen erfüllt. Gehen Sie dabei nicht ausschließlich auf einen Bankgebühren Vergleich ein. Sicherlich ist es wichtig, wie hoch Grundgebühren pro Monat bzw. Jahr sind und welche Gebühren für Buchungen anfallen, doch auch die Leistungen dürfen Sie nicht aus den Augen verlieren. Immerhin soll Ihre Bank zum treuen Partner werden.

Leistungen der Banken vergleichen: Diese Leistungen bieten Geschäftsbanken

Leistungen der Banken vergleichen: Diese Leistungen bieten Geschäftsbanken

Es gibt in Deutschland kaum explizite Geschäftsbanken, die beispielsweise nur als Bank für Freiberufler oder Einzelunternehmer agieren. Die meisten Finanzinstitute haben sich mit ihren Leistungen aber auf diese Zielgruppe eingestellt und halten spezielle Angebote bereit. Wichtig für Sie als Geschäftskunden sind vor allem zwei Aspekte. So sollte Ihnen das Geschäftskonto eine gute Übersicht über Ihre Transaktionen bieten und Sie in Ihren Handlungen nicht einschränken. Um eine geeignete Bank für Ihr Unternehmen zu finden, gilt es Leistungen der Banken zu vergleichen. Achten Sie auf Folgendes:

  • Mögliche Finanzprodukte neben dem Geschäftskonto: Bietet die Bank auch Kredite, Depot und Tagesgeld für Kunden an?
  • Serviceleistungen: Wie gestaltet sich die Beratung? Stehen Ihnen Berater persönlich, per Telefon oder Mail zur Verfügung?
  • Online Banking: Können Sie Ihr Geschäftskonto ganz einfach selbst vom Unternehmensstandort aus per Online Banking verwalten oder müssen Sie stets vor Ort sein?
  • Beleghafte Buchungen: Wie werden von der Bank beleghafte Buchungen gehandhabt? Haben Sie hierfür einen festen Ansprechpartner?

Beleghafte Buchungen: Bei Banken wird zwischen beleglosen und beleghaften Buchungen unterschieden. Beim Online Banking oder auch am SB-Terminal nehmen Sie immer beleglose Buchungen vor. Wenden Sie sich dagegen über eine Überweisung an den Mitarbeiter am Schalter, fällt eine beleghafte Buchung an. Da für die Bank der damit verbundene Aufwand höher ist, sind diese Buchungen auch teurer. Während beleglose Buchungen für Geschäftskunden oft nur wenige Cent kosten, fallen für die beleghaften Transaktionen bei einigen Banken bis zu 3 Euro an.

Die richtige Bank für Geldanlagen von Unternehmen

Die Suche nach einer guten Bank als Partner für das eigene Unternehmen darf nicht nur an ein attraktives Kontoangebot gebunden sein. Meist sind Betriebe auf weitere Finanzprodukte angewiesen, um eine sichere Abwicklung der eigenen Finanzen zu garantieren. Jedes Unternehmen ist unabhängig von Größe und Branche, in der es tätig ist, auf eine gewisse Liquidität angewiesen. Diese wird benötigt um

  • laufende Kosten zu decken,
  • Unvorhergesehenes zu finanzieren und
  • eine Eingreifreserve zu erhalten.

Damit diese Summe von alltäglichen Transaktionen unberührt bleibt, greifen hier viele Unternehmen auf Anlagen zurück. Geldanlagen wie Festgeld, Tagesgeld und Depot ermöglichen es, eine gewisse Summe außerhalb des Geschäftskontos aufzubewahren. Werden Geschäftskonto und Tagesgeld bei der gleichen Bank geführt, profitieren Sie häufig von günstigeren Konditionen. So können Sie das Tagesgeldkonto bei einigen Angeboten kostenfrei nutzen.

Das Tagesgeld gilt mittlerweile als eine der beliebtesten Anlagen bei Unternehmen, denn es sichert ein hohes Maß an Flexibilität zu. Vorteil ist, dass Sie schnell darauf zugreifen können und dafür noch von recht attraktiven Konditionen profitieren.

Um die Suche nach einer passenden Bank für Ihre Unternehmens-Geldanlagen zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Vergleichsfaktoren für Sie zusammengetragen.

VarianteTipps
Tagesgeldkonto
  • Achten Sie auf Kontoführungsgebühren und Kosten, die durch Buchungen entstehen.
  • Auf welchen Wegen sind Transaktionen möglich? Können diese per Online Banking vorgenommen werden?
  • Wie schnell können Sie auf das Geld zugreifen?
  • Wie hoch sind die Zinsen?
  • Wann werden die Zinsen gutgeschrieben?
Festgeld
  • Welche Laufzeiten stehen Ihnen zur Verfügung?
  • Wie gestaltet sich die Einlagensicherung?
  • Wann werden die vereinbarten Zinsen gutgeschrieben?
  • Wie umfangreich sind Kündigungsfristen?
  • Wie fallen die Rendite aus?
Depot
  • Welche Gebühren fallen an?
  • In welche Aktien möchten die Bank für Sie investieren?
  • Wie hoch ist das Risiko für Ihr Unternehmen?
  • Wie gestaltet sich die Besteuerung?
  • Mit welchen Laufzeiten und welcher Flexibilität ist das Depot verbunden.

Filialbank vs. Direktbank vergleichen: Wo sind Sie besser aufgehoben?

Filialbank vs. Direktbank vergleichen: Wo sind Sie besser aufgehoben?

Gerade Privatpersonen entscheiden sich aus Kostengründen immer häufiger für die Angebote einer Direktbank. Ob das aber auch die beste Bank für Geschäftskunden ist, lässt sich pauschal nur schwer beantworten. Sowohl Filial- als auch Direktbanken bieten Vor- als auch Nachteile. Empfehlen für eine GbR Stiftung Warentest, Finanzexperten und andere Instituten eine Filialbank, muss das nicht für jede Gesellschaft der optimale Weg sein.

Viele kleine Unternehmen wenden sich ebenso wie Unternehmensgesellschaften bevorzugt an die Filialbanken. Filialbanken sind vor Ort, die Mitarbeiter können im persönlichen Gespräch beraten und können beispielsweise bei Kreditanfragen direkt wichtige Unterlagen einsehen. Oft gehen Bearbeitungen so schneller und Rückfragen können zügiger geklärt werden. Insbesondere Existenzgründer haben durch den festen Ansprechpartner oft ein sicheres Gefühl. Darüber hinaus sind Bargeldeinzahlungen hier besonders einfach, sicher und ohne lange Wege möglich, wodurch Filialbanken gerade bei Betrieben aus den Bereichen Handel und Gastronomie sehr beliebt sind.

Vorteile FilialbankenNachteile Filialbanken
  • persönliche Beratung
  • persönlicher Kontakt kann sich positiv auf Kreditvergabe auswirken
  • einfache und sichere Bargeldeinzahlung
  • schneller und kostenfreier Bargeldbezug
  • Hilfe bei der Beantragung von Fördergeldern
  • höhere Gebühren und Kosten als bei Direktbanken
  • oft unübersichtliche Gebühren
  • eventuell teure Zusatzangebote
  • erhebliche regionale Unterschiede

Bevor Unternehmen zu einer anderen Bank wechseln, sollten gerade bei Direktbanken Vor- und Nachteile abgewogen werden. Direktbanken sind Onlinebanken. Das heißt: Sie haben vor Ort keine eigenen Filialen. In den Finanzprodukten macht sich das bemerkbar, denn die meisten Direktbanken können besonders preiswert Finanzlösungen wie Geschäftskonten anbieten.

Bei der Erreichbarkeit stehen Direktbanken Filialbanken in nichts nach, solange Sie auf ein Gespräch vor Ort verzichten können. Sowohl per Telefon als auch per Mail oder Chat bieten diese Finanzinstitute Beratungen an und beantworten rund um die Uhr Fragen. Demnach sind sie sogar besser erreichbar als die Filialbanken, die sich an Öffnungszeiten binden. Während die Gebühren bei den Filialbanken regional erhebliche Unterschiede aufweisen, ist dies bei den Direktbanken nicht der Fall. Hier wird deutschlandweit mit den gleichen Gebührensätzen gearbeitet. Doch die Direktbanken haben auch einen entscheidenden Nachteil. Sie verfügen im Banken Vergleich zu den regionalen Anbietern nicht über so ein dichtes Netz an Geldautomaten. Sie müssen also durchaus einkalkulieren, dass Sie nicht immer überall und vor allem auch kostenfrei an Ihr Bargeld kommen. Auch Bareinzahlungen gestalten sich schwierig.

Vorteile der DirektbankenNachteile der Direktbanken
  • einheitliche und übersichtliche Gebühren
  • verständliche Kostenstrukturen
  • permanente Erreichbarkeit
  • teilweise kostenloses Geschäftskonto
  • keine Beratung im persönlichen Gespräch vor Ort
  • Einschränkungen bei der Bargeldverfügbarkeit
  • Einschränkungen bei Bargeldeinzahlungen
  • Einschränkungen bei der Beratung

Entscheidungen über Kredite können bei Direktbanken außerdem länger dauern, da häufig Unterlagen zeitaufwendig per Post hin und her geschickt werden müssen. Eine Direktbank empfiehlt sich vor allem, wenn

  • Sie nicht ständig auf eine persönliche Beratung angewiesen sind und
  • wenn Sie nicht allzu oft Bargeld beziehen oder einzahlen müssen.
Im Video: Direkt- und Filialbank im Vergleich

Sicherheiten vergleichen: Einlagensicherung als wichtiges Vergleichskriterium

Bevor Sie sich für ein Kontomodell bei einer Bank entscheiden, sollten Sie die Einlagensicherung prüfen. Die Vergangenheit zeigte, dass auch eine Bank vor einer Pleite nicht bewahrt bleibt. Kommt es zu diesem Fall, geht es vor allem um die Absicherung der Kundengelder. Für Unternehmen und deren eigene Existenz ist es natürlich besonders wichtig, dass auch im Pleitefall ihr Vermögen unangetastet bleibt. In Deutschland ist die Einlagensicherung genau geregelt.

Geld, das von Bankkunden eingezahlt wird, ist in der Bundesrepublik durch das Einlagensicherungssystem abgesichert. Dieses System fußt auf zwei Pfeilern. Hierbei handelt es sich um die gesetzliche Einlagensicherung und die freiwillige Einlagensicherung. Einige Banken gehen über den gesetzlichen Rahmen hinaus und sichern Kundengelder in größerem Umfang ab. Durch die gesetzliche Einlagensicherung sind Kundengelder bis zum Volumen von 100.000 Euro abgesichert. Diese Summe wurde für sämtliche Banken, die in der EU tätig sind, festgelegt. Durch Einlagensicherungsfonds geht der Schutz der Einlagen bei deutschen Banken über diese Grenze hinaus und beträgt zum Teil mehrere Millionen. An diesen Einlagensicherungsfonds beteiligen sich Sparkassen, sowie Bausparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken.

Im Video erklärt: Die gesetzliche Einlagensicherung

Banken für Existenzgründer: Darauf sollten Startups achten

Vor allem Existenzgründer tun sich mit der Entscheidung für eine Bank meist schwer. Dabei gibt es mittlerweile viele Finanzinstitute, die als Bank für Existenzgründer auch spezielle Angebote im Petto haben. Die meisten Gründer wenden sich bevorzugt an die Hausbank. Hier erhalten Sie neben dem Geschäftskonto eine Vielzahl an weiteren Leistungen wie beispielsweise Kontokorrentkredite, Darlehen und Versicherungen.

Banken für Existenzgründer: Darauf sollten Startups achten

Hausbanken beschränken sich nicht auf anonyme Finanztransaktionen. Hier herrscht in der Regel ein enges Verhältnis zwischen Gründer und Bank. Von ihr werden alle Transaktionen auf dem Geschäftskonto übernommen. Weiterhin stellt sie Kredite bereit. Darüber hinaus unterstützen Hausbanken ihre Kunden bei der Beantragung von Subventionen. Da sie in engen Kontakt mit dem Unternehmen steht, hat sie auch einen besseren Überblick über die Finanzsituation. Das macht sich insbesondere bei der Einschätzung des Chancen-Risikoprofils der Unternehmen positiv bemerkbar. Das Rating fällt demnach vielleicht besser aus, was die Chance auf einen Kredit erhöht. Als Hausbank können sowohl Filial- als auch Direktbanken genutzt werden. Existenzgründer sollten bei der Auswahl der Hausbank mehrere Faktoren berücksichtigen:

  1. Halten die Banken spezielle Angebote für Existenzgründer bereit?
  2. Haben die Banken Erfahrungen mit Unternehmensgründungen?
  3. Unterstützen Banken Sie bei der Beantragung von Fördergeldern?
  4. Hat das Geldinstitut Branchenerfahrungen?
  5. Wie schauen die Service- und Beratungsangebote aus?
  6. Welchen Eindruck machen die Mitarbeiter auf Sie? Bewegen Sie sich auf Augenhöhe?

Als Hausbanken kommen sämtliche Finanzinstitute in Frage. Dazu gehören Genossenschaftsbanken, Sparkassenorganisationen, Auslandsbanken und auch Großbanken.

Fazit – Banken Vergleich lohnt für Gründer und Unternehmer jeder Größe

Sowohl Direkt- als auch Filial- und Großbanken sind für Unternehmen und Startups wichtige Partner. Sie wickeln einen großen Teil der finanziellen Transaktionen ab und sind bei erforderlichen Darlehen wichtige Ansprechpartner. Ohne gute Hausbank wäre der Unternehmensalltag um einiges schwieriger. Daher sollten Sie sich für die Auswahl Ihrer Hausbank Zeit lassen. Berücksichtigen Sie hier auch eventuelle Angebote, die Sie erst später nutzen möchten. Bei einem Banken Vergleich müssen Sie auf Service und Leistungen eingehen. Machen Sie Ihre Entscheidung für oder gegen eine Bank nicht unbedingt von den Gebühren abhängig. Sowohl Filial- als auch Direktbanken kommen als Hausbanken in Frage. Wichtig ist, dass sie den Bedürfnissen Ihres Unternehmens und den damit erforderlichen Leistungen gerecht werden.

Bildnachweise: Picture-Factory - Fotolia.com, sepy - Fotolia.com, Antonioguillem - Fotolia.com, rastlily - Fotolia.com

Über den Autor

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Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.