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Allgemein

Das Finanzamt beteiligt sich an den Dienstreisen, die mit dem privaten PKW durchgeführt wurden, mit der Kilometerpauschale. Sie liegt bei 0,30 Euro je Kilometer und ist für Selbstständige ebenso abrechenbar, wie für Arbeitnehmer. Dabei sind diese Kilometerpauschalen als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar. Allerdings gelten sie bereits seit dem Jahr 2001 und sind bisher nicht erhöht worden… Weiterlesen…

Die Lohnsteuerkarte in Papierform hat ausgedient. Die gelbe Lohnsteuerkarte für das Jahr 2010 ist die letzte ihrer Art. Sie wurde von den Gemeinden Ende 2009 den Steuerpflichtigen zugeschickt. Elektronisches Verfahren Ab 2011 sollte die Einführung des elektronischen Verfahrens (Elster Lohn II) starten. Durch Verzögerungen beginnt dass elektronische Verfahren nach dem neuen Fahrplan erst in 2012… Weiterlesen…

Kapital und finanzielle Mittel sind das A und O, um ein Start-up voranzubringen. Doch viele Gründer und Start-ups wissen nicht so recht, wie sie beispielsweise Venture-Capital-Investoren am besten ansprechen sollen. Dabei gibt es über Wagniskapitalgeber viele verschiedene Wege, die zum Ziel führen. Die Kaltakquise ist einer dieser Wege. Sie kann in aller Regel problemlos über… Weiterlesen…

Auch im Jahr 2012 ändert sich wieder einiges für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Bereich der Sozialversicherung. Folgende Regelungen sollte der Unternehmer künftig beachten: Beträge zur Rentenversicherung sinken Während die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie zur Arbeitsförderung in 2012 noch unverändert bleiben, verringert sich der Betrag zur Rentenversicherung zum 01.01.2012 von 19,9 % auf 19,6… Weiterlesen…

Stellt ein Unternehmer einen Angehörigen ein, muss er bestimmte Kriterien beachten. Nur so stellt er sicher, dass die entstandenen Kosten als Betriebsausgaben anerkannt werden. Diese Kriterien erläutern wir in den folgenden 5 Punkten. 1. Zusammenhang mit steuerlichen Einnahmen Das gezahlte Arbeitsentgelt muss im Zusammenhang mit der Erwerbung, Sicherung oder Erhaltung von Einnahmen stehen. Beispiel: Ein… Weiterlesen…

Ein betrieblicher Pkw wird vom Unternehmer i.d.R. auch privat genutzt. Diese Privatnutzung muss vom Unternehmer nach der 1%-Methode oder nach Fahrtenbuchmethode versteuert werden. Dabei werden die folgenden 5 Fehler am häufigsten begangen. Fehler 1: Einmal 1%-Methode, immer 1%-Methode? Der Unternehmer ist nicht auf Dauer an die gewählte Methode gebunden. Zum Beginn des Wirtschaftsjahres ist ein… Weiterlesen…

Der Investitionsabzugsbetrag beschäftigt derzeit die Gerichte. Hintergrund der Sachlage ist die Frage danach, ob ein Investitionsabzugsbetrag, der nicht in voller Höhe gebildet wurde, in den folgenden Jahren erhöht werden darf. Grundlage des Investitionsabzugsbetrages ist die, dass Unternehmer, die eine größere Anschaffung planen, bereits im Vorfeld bis zu 40 Prozent der anfallenden Kosten als Investitionsabzugsbetrag geltend… Weiterlesen…

Das Bundesministerium der Finanzen hat kürzlich wie jedes Jahr im Bundessteuerblatt die amtliche Richtsatzsammlung für das Steuerjahr 2009 veröffentlicht. Erfahren Sie, wie Sie dieses Wissen für sich nutzen können. Halten Sie dem Vergleich stand? Die amtliche Richtsatzsammlung dient dazu, Ihren Gewinn mit dem durchschnittlichen Gewinn in Ihrer Branche zu vergleichen. Dabei wird für die gängigsten Branchen… Weiterlesen…

Laut einer Meldung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) vom 15. Dezember 2010 soll es in diesem Jahr etliche Änderungen für die Zeitarbeit geben. Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz soll zugunsten der Zeitarbeiter überarbeitet werden und in diesem Rahmen auch gleich bereits geltendes EU-Recht umgesetzt werden. Die Änderungen im Einzelnen Unter anderem wurden folgende Änderungen des Gesetzes… Weiterlesen…

Wird ein Pkw zu über 50% betrieblich genutzt, wird entweder die 1%-Methode geltend gemacht, oder die Fahrtenbuch-Methode. Sogar nachträglich, jedoch nur bei nicht abgeschlossenem Steuerbescheid, kann die ursprüngliche Entscheidung geändert werden und die 1%-Regel statt der Fahrtenbuch-Methode gewählt werden. Ein Unternehmer beantragte beim Finanzamt, dass er den Privatanteil nach der 1%-Regelung statt nach der Fahrtenbuch-Methode… Weiterlesen…