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Allgemein

Die Finanzbehörden legen jährlich die sogenannten „Pauschbeträge für unentgeltliche Wertabgaben“ fest. Gemeint sind damit Sachentnahmen zum Eigenverbrauch, die jeweiligen Pauschalbeträge werden aufgrund aktueller Erfahrungswerte bemessen. Für den Steuerpflichtigen dienen diese Werte ebenso wie für die Finanzämter der Arbeitserleichterung, da bestimmte Sachentnahmen nicht als Einzelposten aufgeführt werden müssen. Die gesetzliche Grundlage bilden § 3 Abs.1b UStG… Weiterlesen…

Die Verpflichtung zur Buchführung ist gesetzlich vorgeschrieben. 1. Verpflichtung zur Buchführung 1.1 Handelsrecht 1.1.1 Buchführungspflicht der Kaufleute Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen (§ 238 Abs. 1 Satz 1 HGB). Ist Ihr Unternehmen also ein „Kaufmann“… Weiterlesen…

Für die Vorsteuer gilt der Grundsatz, kein Vorsteuerabzug ohne steuerpflichtige Ausgangsumsätze. Nur Unternehmer die auch Umsatzsteuer abführen müssen, dürfen den Vorsteuerabzug in Anspruch nehmen. Eine Vorsteuerberichtigung muss der Unternehmer durchführen, wenn sich die späteren Verhältnisse zur Verwendungsabsicht ändern. Der § 15a UStG wird u.a. angewendet: Nach § 15a Abs. 1 UStG bei Verwendungsänderung von beweglichen… Weiterlesen…

Haben wir uns gestern über Außerbilanzgeschäfte und Eventualverbindlichkeiten verbreitet, die wenigstens noch „unter der Bilanz“ angegeben werden müssen (§251 HGB, IAS 37), schauen wir uns in diesem Artikel mal die sogenannten „Stillen Reserven“ an, die nirgendwo im Abschluß zu erkennen sind, auch nicht „in einem Betrag“ zusammengefaßt (§251 HGB). Stille Reserven oder Stille Rücklagen sind… Weiterlesen…

An dieser Stelle gibt es jetzt ein weiteres Problem: die bekanntlich spitzfindige aber grundlegende Unterscheidung zwischen Ausgabe und Auszahlung… Schon früher haben wir uns in dem Zusammenhang darüber ausgelassen, warum das Bankkonto nicht immer ein Aktivkonto ist. Dies ist theoretisch vielleicht kein Problem, denn es leitet sich aus den Buchungsregeln ab; didaktisch ist es hingegen… Weiterlesen…

Auch fast 17 Jahre nach der Maueröffnung gibt es noch immer Subventionen für die Neuen Bundesländer, die jedoch beiweitem nicht mehr an das Niveau des ehemaligen Fördergebietsgesetzes heranreichen. Das Investitionszulagengesetz in der neuen Fassung ist vorgestern im Bundesgesetzblatt erschienen. Es hat sich aber viel im Vergleich zu den früheren Versionen des Paragraphenwerkes nicht verändert. Schauen… Weiterlesen…

Schon vor einiger Zeit berichteten wir über die Neuregelung der Abschreibung und die neuen Vorschriften über geringwertige Wirtschaftsgüter, die die Unternehmensteuerreform 2008 bringt. Jetzt ist die Frage nach den neuen Buchungen aufgetaucht. Der BWL-Bote gibt Auskunft auf eine in der letzten Zeit häufig gestellte Frage. Neu ist insbesondere, daß geringwertige Wirtschaftsgüter jetzt am Jahresende nicht… Weiterlesen…

Vom 1. Januar 2017 an soll flächendeckend bis 2022 in allen deutschen Finanzämtern die vollautomatische Steuererklärung eingeführt werden. Das Ziel ist offensichtlich: Runter mit der Bürokratie – sowohl für die Finanzbehörden, als auch für den Unternehmer. Klingt erstmal gut, doch leider gibt es auch Tücken.  Berlin, 06. Januar 2016 – Die Regierung möchte bis 2022… Weiterlesen…

Eine neue nützliche Broschüre brachte das IHK-Forum Rhein-Main zu dem Thema Standortsuche im Ballungsraum Frankfurt heraus. Die Broschüre soll Unternehmern bei der richtigen Standortwahl helfen. Frankfurt, 12.11. 2014 – Die neun Industrie- und Handelskammern der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main haben mithilfe von einigen Sachverständigern, Maklern und Wirtschaftsförderern mühsam Ergebnisse gesammelt und ausgewertet. Diese haben sie anschließend… Weiterlesen…

Unternehmer die bspw. für das Jahr 2009 ernsthaft eine Investition planen und deren Gewinn 2008 nicht über 100.000,- EUR liegt, können in 2008 einen Investitionsabzugsbetrag bilden.  Eine Gewinnverlagerung ist durch die Bildung eines Investitionsabzugsbetrages nicht möglich, weil bei Nichtinvestition immer das Jahr der Bildung rückgängig gemacht und die Steuernachzahlung verzinst wird. Die Investitionszulage darf für… Weiterlesen…