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Lars E.

Um die Einnahmen der Steuerzahler abzugleichen, haben die Finanzämter einen einfachen aber hocheffektiven Weg gefunden. Rechnungen, die ein beliebiger Steuerzahler mit seiner Erklärung einreicht, werden an das Finanzamt des Rechnungsausstellers weitergeleitet. Dort kann schnell überprüft werden, ob der ausstellende Unternehmer seine Einnahmen exakt angegeben hat. Dieses interne Netzwerk können alle Finanzämter nutzen. Wie eine Prüfung… Weiterlesen…

Mit einer Insolvenzversicherung können sich neben kleineren und mittleren Unternehmen auch Existenzgründer gegen die Pleite ihrer Kunden absichern. Diese Versicherung ist für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 2 Millionen Euro ausgelegt. Die Kosten sind für den Unternehmer überschaubar, die Jahresprämie beträgt 1.500,00 EUR. Damit sind Forderungsausfälle bis zu einer Höhe von maximal 30.000,00… Weiterlesen…

Mit unserem kostenlosen Onlinetool zur Kleinunternehmerregelung können Unternehmer oder Existenzgründer mit wenigen Mausklicks prüfen, ob sie die Voraussetzungen zur umsatzsteuerbefreiten Regelung für Kleinunternehmer einhalten. Auf dieser Seite bekommt der Unternehmer im Ergebnis der Prüfung alle weiteren Details und Informationen zur Kleinunternehmerregelung… Weiterlesen…

Bis zum 31.12.2000 galt schonmal die nun wieder eingeführte Höchstgrenze bei der degressiven Abschreibung von maximal 30% oder dem Dreifachen der linearen Abschreibung. Seit dem 01.01.2006 hat die Bundesregierung diese Regelung wieder aufgeriffen, um den Unternehmen einen Vorteil zu verschaffen und entsprechend steuerlich zu entlasten. Wirtschaftsgüter, welche in der Zwischenzeit angeschafft oder hergestellt wurden also… Weiterlesen…

Das Kassenbuch ist eine Aufzeichnung der täglichen Bargeschäfte, also Bareinnahmen und Barausgaben. Mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel kann man einfach, zeitnah und schnell dieser täglichen Arbeit nachkommen. Man sollte jedoch dabei beachten, dass derartige Aufzeichnungen zu manipulieren sind. Es wird von der Finanzverwaltung unterstellt, dass man Zeilen nachträglich einfügen oder auch entfernen kann, was bei einem… Weiterlesen…

Seit 2007 müssen Steuerpflichtige Schecks zur Umsatzsteuer bereits 3 Tage früher als bisher einreichen. Einige Unternehmer bezahlen ihre Umsatzsteuervorauszahlung nicht per Banküberweisung, sondern stellen Verrechnungsschecks aus, die beim Finanzamt abgegeben werden. Genau diese Schecks müssen seit diesem Jahr drei Tage vor Ablauf der Abgabefrist eingereicht werden. Andernfalls können Säumniszuschläge in Höhe von einem Prozent der… Weiterlesen…

Wir haben sie schon vor Augen, die Preise für Benzin. Unbeirrt und rastlos schnellen sie in die Höhe. Die Ölmultis schieben auch in Zukunft die steigende Nachfrage sowie sich verändernde Absatzbedingungen vor. Den Staat wird es auch nicht mehr interessieren als heute, der verdient ja daran. Unternehmer können eventuell nicht mehr alle Benzinkosten als Betriebsausgaben… Weiterlesen…

Nicht nur die Mehrwertsteuer steigt mit satten 3% und macht den Unternehmern das Leben schwer, sondern auch die Versicherungssteuer, welche zufälligerweise auch 16% betrug und nun auf 19% angehoben wurde. Der Unternehmer kann diese Verteuerung zwar als Betriebsausgabe ansetzen, aber nur, wenn es sich auch um eine betriebliche Versicherung handelt. Ausgenommen von der Steigerung der… Weiterlesen…

Die Mautgebühr für Pkws wird in vielen Nachbarländern Deutschlands, wie z.B. Österreich, Schweiz oder Tschechien für die Benutzung der Autobahnen, Schnellstraßen oder Stadtautobahnen mittels einer Vignette erhoben. Bspw. kostet eine 10-Tages-Vignette in Österreich für einen PKW 7,70 Euro. Die Vignette muss gut sichtbar an der Frontscheibe angebracht sein. In Deutschland wird bisher noch keine Gebühr… Weiterlesen…

Betriebsfahrzeuge werden in der Regel auch zu privaten Zwecken genutzt. Daher ist es notwendig eine Privatkorrektur der anfallenden Kfz-Kosten vorzunehmen. Dazu existieren zwei grundlegende Methoden, welche sich allerdings in ihrer Gewinnauswirkung sehr deutlich unterscheiden können. Zum Einen die so genannte 1%-Methode, welche eine pauschale Ermittlung des privaten Nutzungsanteils ausgehend vom Bruttolistenpreis des Kfz ist. Zum Anderen… Weiterlesen…