Existenzgründer können sich weiter gegen Arbeitslosigkeit versichern, indem sie einen Antrag auf freiwillige Arbeitslosenversicherung bei der Bundesagentur für Arbeit stellen. Der monatliche Beitrag von 20,50 Euro/West bzw. 17,33 Euro/Ost stellt allerdings keine Betriebsausgabe dar, weil mit der freiwilligen Arbeitslosenversicherung ein privates Lebensrisiko abgesichert wird. Gleichwohl sind die Beiträge bei der privaten Einkommensteuererklärung des Unternehmers als Sonderausgaben… Weiterlesen…
Allgemein
Fremdsprachenkurse können auch dann steuerlich absetzbar sein, wenn sie im Ausland stattfinden. Das hat jetzt das Finanzgericht Rheinland-Pfalz mit Urteil vom 23. September 2009 entschieden. Im besagten Fall ging es um Fremdsprachenkurse in Spanisch, der in Mexiko durchgeführt wurden. Dabei entschied das Finanzgericht, dass als Voraussetzung für die Abzugsfähigkeit im Bereich der Werbungskosten gilt, dass… Weiterlesen…
Schadenersatz für durchtrenntes Kabel an einer Baustellenampel. Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz musste zu der Frage Stellung nehmen, ob Schadenersatz-Leistungen eines Steuerpflichtigen als Betriebsausgaben berücksichtigt werden können. Quelle: Finanzgericht Rheinland-Pfalz; Urteil vom 27.06.2008 (Aktenzeichen: 4 K 1928/07) Gefunden bei: http://www.kostenlose-urteile.de/Urteil6780… Weiterlesen…
Dem Social Networking kommt in der heutigen Geschäftswelt eine große Bedeutung zu. Kontakte werden geknüpft, neue Geschäftspartner kennen gelernt und Verbindungen gehalten. Der wichtigste Anbieter ist in diesem Bereich XING. Um umfassend von diesem Netzwerk profitieren zu können, gehen viele Unternehmer für einen Jahresbeitrag von knapp 60 Euro eine Vollmitgliedschaft ein. Damit diese Kosten von… Weiterlesen…
Viele Unternehmer haben ihren Investitionsplan für 2009 schon fertig aufgestellt. Sollte 2009 der Pkw Kauf geplant sein, kann sich der Vergleich der steuerlichen Auswirkungen 2008 zu 2009 lohnen. Das Jahressteuergesetz 2009 bringt für die Behandlung von gemischt genutzten Fahrzeugen im Betriebsvermögen, also von Fahrzeugen die geschäftlich und privat genutzt werden, einige Änderungen. Ab 2009 erhält… Weiterlesen…
Harry Zingel hat einen kleinen GWG Rechner programmiert und uns zur Verfügung gestellt. Mit wenigen Mausklicks können Sie entscheiden, ob der gerade erworbene Gegenstand (Wirtschaftsgut) ein geringwertiges Wirtschaftsgut ist oder nicht. Außerdem wird in kurzen Sätzen erklärt, wie das Wirtschaftsgut abgeschrieben werden muss. Probieren Sie´s einfach mal aus und testen Sie unseren GWG Rechner. Weitere… Weiterlesen…
Einen Freibetrag bei einem Veräußerungsgewinn zu beantragen, kann ein Unternehmer nur unter der Bedingung, wenn dieser das 55. Lebensjahr erreicht hat oder dauernd berufsunfähig ist. Kommt es zu einer Betriebsveräußerung, wird der Veräußerungsgewinn steuerlich begünstigt, wenn der Unternehmer eine der oben genannten Voraussetzungen erfüllt. Der Freibetrag beträgt 45.000 Euro. Der Freibetrag verringert sich aber, wenn… Weiterlesen…
Die Fraktion „Die Linke“ hat eine Anfragen an die Bundesregierung gestellt und Statistiken zu den im vergangenen Jahr verhängten Freiheitsstrafen angefordert. Berlin, 26.11.2014 – 2.154 Jahre Freiheitsstrafe sind im letzten Jahr insgesamt von den deutschen Gerichten verhängt worden. Im Jahr zuvor waren es noch 2.341 Jahre, was einer Senkung von etwa 8% darstellt. Mit 13 Jahren Freiheitsstrafe… Weiterlesen…
Streicht das Finanzamt rückwirkend den Vorsteuerabzug einer Eingangsrechnung, weil auf dieser fälschlicherweise Umsatzsteuer ausgewiesen wurde, muss der Unternehmer diesen Betrag an das Finanzamt zurück überweisen. Das Brandenburgische Oberlandesgericht hat mit dem Urteil Az. 12 U 46/06 vom 28.09.2006 entschieden, dass der Unternehmer in diesem Fall grundsätzlich einen Schadensersatzanspruch gegen den Rechnungsaussteller geltend machen kann. Tipp… Weiterlesen…
Verbraucher haben seit dem 01.04.2010 das Recht, einmal jährlich eine kostenlose Eigenauskunft von der Schufa zu erhalten. Darin enthalten sind Daten zu Wohnort, Anschrift, Geburtsdatum, früheren Anschriften, anerkannten offenen Forderungen, wie Ratenkrediten, und allen Institutionen und Unternehmen, die Daten über den Verbraucher an die Schufa übermittelt haben. Verbraucher sollten diese kostenfreie Auskunft einmal jährlich abrufen… Weiterlesen…