Unternehmer haben grundsätzlich die Wahl, ob sie sich in einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse versichern lassen. Unternehmer, die in der letzteren freiwillig versichert sind, sollten ihren Steuerbescheid schnellstens bei der Krankenkasse einreichen. Sonst drohen Nachzahlungen. Dresden, 24. Mai 2016 – Bei Freiberuflern und Gewerbetreibenden, die sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenkasse versichert haben, werden die… Weiterlesen…
Lars E.
Ausfuhrlieferungen nach § 6 UStG, also Lieferungen in Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten) sind laut UStG umsatzsteuerfrei. Ausnahmen gelten z.B. für Gegenstände, die zur Versorgung oder Ausrüstung eines Beförderungsmittel dienen sollen, wenn der Abnehmer kein ausländischer Unternehmer ist, der das Beförderungsmittel für seinen Betrieb verwendet Um die Steuerfreiheit dieser Ausfuhrlieferungen in Anspruch zu nehmen, muss… Weiterlesen…
Die Anziehungskraft der Gastronomie ist ungebrochen, mit rund 60.000 neuen Gewerbeanmeldungen jährlich. Wer sich erfolgreich selbstständig machen will, sollte sich gründlich vorbereiten und auf jeden Fall ein tragfähiges Geschäftskonzept haben. Denn so verführerisch der Gedanke an ein eigenes Restaurant sein mag, so viele Stolperfallen warten auf den Unternehmer. Die Gastronomie in Fakten und Zahlen Kaum… Weiterlesen…
Erst einmal für 2009 und 2010 hat die Bundesregierung mit ihrem Konjunkturprogramm die degressive Abschreibungsmethode wieder eingeführt. Die Höhe der degressiven Abschreibung ist mit dem 2,5-fachen der linearen Abschreibung aber max. 25 % festgelegt. Die Anschaffung von hochwertigen, langlebigen Wirtschaftgütern sollte der Unternehmer in das Jahr 2009 verschieben. Warum das so ist, erklärt folgendes Beispiel… Weiterlesen…
Dem Bundesverfassungsgericht wurde ein Sachverhalt zur Beurteilung der Verfassungsmäßigkeit zur Gewerbesteuer vorgelegt. Es handelt sich dabei um die mit der Unternehmenssteuerreform 2008 veränderte Hinzurechnung für Zinsen, Mieten und Pachten. Im vorliegenden Einzelfall klagte die Betreiberin einer Tankstelle gegen die Nichtanerkennung von Aufwendungen für die Berechnung der Gewerbesteuer. Die Klägerin hatte zahlreiche Wirtschaftsgüter gepachtet. Diese Kosten… Weiterlesen…
Unternehmen können die unterschiedlichsten Werbeformen nutzen. Obwohl Branchenbücher in Papierform inzwischen mehr als überholt ist und kaum mehr von den Verbrauchern genutzt wird, spielt das Branchenbuch dennoch weiterhin eine wichtige Rolle in der Unternehmenswerbung. Vorteile von Branchenbüchern für Unternehmer Branchenbücher bieten Unternehmen die Chance, in den Suchmaschinen besser gefunden werden. Wer über keine Website oder… Weiterlesen…
Die Anschaffungskosten von Wirtschaftsgütern müssen spätestens zum Jahresende genau berechnet werden, um die Abschreibungen errechnen zu können. Denn diese wichtige Arbeit ist von entscheidender Bedeutung für den Jahresabschluss. Neu ist dabei der Investitionsabzugsbetrag, der steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten zulässt. In jedem Fall muss zum Jahresabschluss eine Auflösung des Investitionsabzugsbetrags erfolgen, die sich gewinnerhöhend auswirken wird. Allerdings haben… Weiterlesen…
Seit etwas mehr als einem Jahr gibt es einen neuen Online-Service für die Lohnabrechnung. Mit www.einfachlohn.de erstellen Selbstständige und Unternehmer in wenigen Schritten eine steuerrechtlich korrekte Lohnabrechnung, ohne dabei über spezifisches Fachwissen verfügen zu müssen. Der Anwender erfasst dabei die monatlichen Stunden oder Gehälter. Nach der Erfassung wird die Lohnabrechnung gestartet und das System übernimmt… Weiterlesen…
Eine ganze Reihe von Unternehmern und Selbstständigen hat Familienmitglieder, wie beispielsweise die Ehefrau offiziell angestellt. Wenn die Anstellung jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, kann das Finanzamt Arbeitsverhältnis aberkennen, mit dramatischen Folgen für die Betriebsausgaben. Berlin, 10. Februar 2016 – Den eigenen Ehepartner als Unternehmer zu beschäftigen ist praktisch. Besser motivierte Arbeitnehmer gibt es kaum… Weiterlesen…
Nach der Abgabenordnung hemmt auch ein Rechtbehelfsverfahren die Vollziehbarkeit eines Bescheides nicht. Das bedeutet, dass man eine Steuerschuld auch dann bezahlen muss, wenn man Einspruch gegen den Bescheid eingelegt hat. Der Staat will dadurch verhindern, dass Einsprüche einlegt werden, nur um damit die Zahlung hinauszuzögern. Wenn man vom Finanzamt einen Steuerbescheid erhält, dann muss man… Weiterlesen…