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Vor- und Nachteile von WordPress für die Unternehmenswebseite

Von Lars E.

Letzte Aktualisierung am: 21. Februar 2023

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

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Vor- und Nachteile von WordPress für die Unternehmenswebseite
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WordPress hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Angebote im Bereich der Webblogs entwickeln können. Da das System kostenlos zur Verfügung steht, nutzen es immer mehr Unternehmen für die eigene Firmenhomepage. Doch welche Vor- und Nachteile bietet WordPress für die Anwendung bei der eigenen Unternehmenswebseite?

Die Vorteile von WordPress

Die heutige Popularität hat WordPress sicherlich den fehlenden Kosten zu verdanken, die es von anderen Angeboten deutlich unterscheiden. Neben diesen gibt es aber auch zahlreiche andere Pluspunkte, die sich im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen können. An erster Stelle muss dabei die Mehrbenutzerfähigkeit genannt werden. Durch eine unterschiedliche Rollenverteilung können mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens oder auch verschiedene Kunden das Angebot optimal nutzen.

Des Weiteren ist WordPress einfach zu bedienen, sodass sich auch Laien schnell in die Möglichkeiten einarbeiten können. Die Editor-Oberfläche macht einen aufgeräumten beziehungsweise reduzierten Eindruck, wodurch sich weitere Vorteile erkennen lassen. WordPress kann einfach erweitert oder auch an die Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden.

Die Nachteile von WordPress

Obwohl WordPress durch die Bedienung und Handhabung überzeugen kann, lassen sich einzelne Nachteile erkennen. Für die Abwandlung des Designs beziehungsweise die Individualisierung der Oberfläche sind Programmierkenntnisse vonnöten. Des Weiteren lassen sich Eingriffe durch Dritte mit entsprechenden Kenntnissen leicht durchführen. Zudem ist es fraglich, ob die Mitarbeiter eines Unternehmens die Angebote von WordPress in vollem Umfang nutzen. WordPress-Seiten hinterlassen in einzelnen Branchen zudem keinen bleibenden Eindruck und werden als einfache Alternative abgespeist, wodurch ein eventueller Imageschaden entstehen könnte. Grundsätzlich sollte die Entscheidung für WordPress in Verbindung mit der Unternehmenswebseite nicht überstürzt werden.

Weiterführende Informationen gibt es im Interview mit HostPress Gründer Marcus Krämer: https://www.hostpress.de/blog/was-ist-managed-wordpress-hosting/

Quelle: http://blog.stefan-macke.com

Bildnachweise: © ktsdesign/Fotolia.com

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Über den Autor

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Lars E.

Lars schloss 2015 sein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend absolvierte er ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist er fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann er sein fachliches Wissen mit dem Anspruch, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

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