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Was ist eigentlich ein Cashflow?

Von: Frank Schroeder • Veröffentlicht: 7. Februar 2017

Der Cashflow beschreibt das Innenfinanzierungvolumen eines Unternehmens und zeigt an, welche finanziellen Mittel dem Unternehmen für Schuldentilgung, Investitionen und Gewinnausschüttung zur Verfügung stehen.

Der Cashflow kann direkt oder indirekt ermittelt werden. Bei der direkten Ermittlung ergibt sich der Cashflow aus der Differenz der zahlungswirksamen Erträge und der zahlungswirksamen Aufwendungen. Die indirekte Methode ermittelt den Cashflow durch die Berichtigung des Bilanzergebnisses um die nicht zahlungswirksamen Umsätze.

Für alle die der Bank zur Finanzierung einen Cashflow vorlegen sollen, könnten eigentlich sagen, dass dieses Instrument oder diese Kennzahl nur den bilanzierungspflichtigen Unternehmen zur Verfügung steht.

Quelle: wikipedia


Bildnachweise: © Gina Sanders/Fotolia.com

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Über den Autor

Autor
Tabea Z.

Tabea schloss 2015 ihre Ausbildung zur Steuerfachangestellten ab. Anschließend absolvierte sie ein Volontariat in einer kleinen Kölner Redaktion. Seit 2017 ist sie fester Bestandteil des Redaktionsteams von betriebsausgabe.de. Hier kann sie ihr fachliches Wissen mit ihrer Leidenschaft, verständliche Texte rund ums Steuerrecht zu schreiben, miteinander kombinieren.

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