Als Existenzgründer müssen Sie zahlreiche Steine aus dem Weg räumen, um erfolgreich am Markt agieren zu können. Doch mit dem Programm „Gründercoaching Deutschland“ hat sich die KfW wieder einmal auf die Seite der Gründer gestellt. Nun sind die erhältlich Insgesamt können 50 bis 90 Prozent der Coaching-Kosten übernommen werden, je nach Alter und Sitz des… Weiterlesen…
Allgemein
Im Juni 2006 hat der Gesetzgeber die Arbeitgeberpauschale für Minijobs mit Wirkung zum 01. Juli 2006 von 25% auf 30% angehoben. Für die Rentenversicherung sind ab diesem Zeitpunkt 15%, für die Krankenversicherung 13% zu zahlen. Die pauschale Lohnsteuer bleibt unverändert mit 2% des Arbeitseinkommens bestehen. Die Bundesknappschaft hat in der Minijob-Zentrale unter www.bundesknappschaft.de einen Minijob-Rechner… Weiterlesen…
Unternehmer sind im Rahmen ihrer geschäftlichen Beziehungen oft in der Situation ihre Geschäftspartner zum Essen einzuladen. Somit entstehen Bewirtungskosten. Soweit ist dieser Umstand auch in finanzieller oder menschlicher Hinsicht kein Problem. Für unseren Finanzminister allerdings schon, da er unterstellt, dass 30% der Aufwendungen privat veranlasst sind. Es muss ein betrieblicher Anlass vorliegen und der Betrag… Weiterlesen…
Der Unternehmer sollte es aus steuerlichen Gesichtspunkten tunlichst vermeiden, Geburtstag und Firmenjubiläum zusammen zu feiern. Steuerlich unbedenklich dagegen sind zwei Feiern. Dabei sind die Kosten für das private Fest mit privaten Gästen rein der privaten Lebensführung zuzuordnen und damit keine Betriebsausgabe. Das Firmenjubiläum feiert der Unternehmer dann nur mit Geschäftsfreunden. Die dabei entstehenden Kosten sind betrieblich… Weiterlesen…
Das belegt eine noch laufender Umfrage auf dem Portal für Existenzgründer: 7% haben vor, sich mit einem Büroservice, 9% sind im Bereich der Freiberufler künftig tätig, 2% arbeiten in Zukunft mitgenommen oder als Erzieher und weitere 6% Staaten ihr Unternehmen im Bereich Medizin, Betreuung oder Pflege. 15% sind im Bereich Gaststätten, Imbiss oder Kaffee in… Weiterlesen…
Ab Februar 2006 können Existenzgründer eine freiwillige Arbeitslosenversicherung abschließen und damit ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld aufrecht erhalten. Diese Möglichkeit gab es bisher nicht, so dass Existenzgründer bei einem Scheitern Ihrer Existenzgründung keinen Anspruch auf derartige Gelder der Bundesregierung hatten. Die Beitragshöhe ermittelt sich aufgrund der beitragspflichtigen Einnahmen des Unternehmers. Von denen werden 25% mit einem Beitragssatz… Weiterlesen…
Jährlich wiederkehrend im Zuge des Jahresabschlusses bzw. der Einkommensteuererklärung müssen gewisse Daten erfasst werden. Dazu zählen auch die Reinigungskosten für die Berufsbekleidung. Berufsbekleidung ist die typische Arbeitskleidung, die bspw. dem Schutz oder der Hygenie dient. Dazu zählen u.a.: Arbeitsschuhe, Helme, Blaumann, Arztkittel, Schwesternkittel Die Berufsbekleidung unterliegt in der Regel besonderen Anforderungen an die Belastbarkeit und… Weiterlesen…
Nicht nur die Umsatzsteuer- und Lohnsteuervoranmeldungen müssen auf elektronischem Weg übermittelt werden, sondern auch die Meldungen der Arbeitgeber an die Krankenkassen. Es besteht dahingehend eine Verpflichtung für Unternehmer die Arbeitnehmer beschäftigen. Datenänderungen wie Namen, Adressen, aber auch die Beitragsnachweise den Krankenkassen zu melden. Was bisher per Brief, Fax oder auf Disketten geschah, muss ab dem… Weiterlesen…
Das Bundesministerium der Finanzen erstellt jährlich auf der Grundlage von Meldungen der Bundesländer eine Statistik über die Ergebnisse der steuerlichen Betriebsprüfung. Die Statistik umfasst ausschließlich die von den Ländern verwalteten Besitz- und Verkehrsteuern und die Gewerbesteuer. Auswertung der Ländermeldungen zu den Besitz-, Verkehrs- und Gewerbesteuern BMF, Mitteilung vom 22.04.2010 Inhalt 1. Betriebsprüfung 2. Anzahl der… Weiterlesen…
Der Unternehmer kann bereits im Jahr 2009 seine Steuererklärungsdaten elektronisch an das Finanzamt senden. Mit dem am 13.11.2008 vom Bundestag beschlossenen Steuerbürokratieabbaugesetz wurden noch weitergehende Änderungen festgelegt. So soll der Unternehmer ab dem Veranlagungszeitraum 2011 alle Steuererklärungsdaten, die das Unternehmen betreffen, elektronisch übermitteln. Ausnahmen gibt es nur bei unbilliger Härte, das Finanzamt kann dann auf… Weiterlesen…