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Allgemein

Der Bundestag hat mit Beschluss am 25.05.2007 den Weg für die Unternehmenssteuerreform ab dem Jahr 2008 freigemacht. Damit schafft der Gesetzgeber die degressive Abschreibung ab. Dem Unternehmer wird somit ein wichtiges Instrument zur Steuerung und Optimierung seines Unternehmensgewinns genommen. Die Folgen daraus sind: Steigende Unternehmergewinne und somit eine höhere steuerliche Belastung der Unternehmen, was nicht… Weiterlesen…

Nicht nur geschäftlichen E-Mails sondern auch Geschäftsbriefen müssen seit Anfang des Jahres bestimmte Pflichtangaben umfassen. Zu den Geschäftsbriefen zählen u.a.: Angebote, Auftragsbestätigungen Rechnungen und Quittungen. Abhängig von der Gesellschaftsform sind verschiedene Angaben Pflicht. Ein Kleingewerbetreibender muss demzufolge seinen ausgeschriebenen Vor- und Zunamen, seine Geschäftsbezeichnung und eine ladungsfähige Adresse angeben. Angaben die auf der Grundlage des… Weiterlesen…

Die Steuersparschraube „Ansparabschreibung“ wird deutlich verschärften Bedingungen unterworfen. So müssen bei Erweiterungsinvestitionen künftig verbindliche Bestellungen dargelegt werden, um eine Ansparabschreibung in Anspruch nehmen zu können… Weiterlesen…

Nicht nur als Unternehmer sondern auch als angestellter Arbeitnehmer fallen oft Fahrtkosten bspw. zum Arbeitsplatz an. Daher wünschen sich Arbeitnehmer die gleichen steuerlichen Möglichkeiten zur Erstattung wie sie Selbstständige haben. Hier wird zwischen drei verschiedenen Arten von Fahrten unterschieden: Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Arbeitnehmer können die Fahrten zwischen ihrer Arbeitsstätte und der eigenen Wohnung… Weiterlesen…

Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR) ist die vergleichsweise die einfachste Gewinnermittlungsmethode. Vor allem für ungeübte Jungunternehmer kann selbst die EÜR eine Herausforderung darstellen. Viele haben Probleme dabei, für ihre Ausgaben die richtige Kategorie im Formular zu finden. Doch wie wichtig ist für das Finanzamt die richtige Zuordnung in diesem Formular eigentlich? Theoretisch sollte jeder Unternehmer, der eine… Weiterlesen…

Vor allem für Jungunternehmer, die mit An- und Verkäufen ihren Umsatz machen, kann die Umsatzsteuererklärung und das dazugehörige Formular durchaus verwirrend sein. Zur Hilfe haben wir hier häufig gestellte Fragen und die zugehörigen Antworten gesammelt. Frage:Wie muss eine Differenzberechnung bei der Umsatzsteuerermittlung aussehen? Antwort:Differenzbesteuerung bedeutet, dass nur die Differenz besteuert wird.Also, Verkaufserlös 25.000 EUR abzüglich… Weiterlesen…

Oft kommt es vor, dass ein Freiberufler etwas ursprünglich für seinen Betrieb anschafft, diese Anschaffung aber nach einiger Zeit nicht mehr für den Betriebszweck benötigt und sie in sein Privatvermögen überführen will. Was steuerlich und buchhalterisch dabei zu beachten ist, erfahren Sie hier. Buchführung bei Entnahme von Anlagevermögen Zum einen müssen sie den aktuellen Buchwert… Weiterlesen…

Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die häufig gestellten Fragen rund ums Thema Fahrtenbuch. Frage Antwort Muss man pro Fahrt im Fahrtenbuch immer sowohl den Kilometerstand am Anfang und am Ende der Fahrt eintragen oder reicht es den Kilometerstand zum Ende der letzten Fahrt als Kilometerstand der neuen Fahrt zu verwenden? Es reicht der… Weiterlesen…

Bereits vor der eigentlichen Existenzgründung und der Gewerbeanmeldung können betrieblich bedingte Kosten entstehen. In vielen Fällen wird von Jungunternehmern übersehen, dass sie diese Kosten auch steuerlich geltend machen können. Wie dies funktioniert, erfahren Sie hier. Vorweggenommene Betriebsausgaben Im § 4 des Einkommensteuergesetzes steht zu Betriebsausgaben: “Betriebsausgaben sind die Aufwendungen, die durch den Betrieb veranlasst sind.”… Weiterlesen…

Selbstständige Nutzbarkeit Die selbständige Nutzbarkeit ist im Wesentlichen ein Abgrenzungskriterium gemäß § 6 Abs. 2a EStG bei den Geringwertigen Wirtschaftsgütern (Anschaffungskosten bis 410 Euro). Zum Thema GWG lesen Sie folgenden Wiki-Eintrag. Falls ein Wirtschaftsgut diese Eigenschaft nicht besitzt, ist es nicht als GWG zu behandeln und muss ggfs. über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer (siehe amtliche AfA-Tablle) abgeschrieben… Weiterlesen…